Zusammenfassung

Share-o-matic ist ein IT-Anwendungs-System, das erfolgreiches langfristiges Investieren in Wertpapiere unterstützt, kurzfristiges Handeln (intraday trading) wird nicht unterstützt.
Die Anwendung verwendet als Ausgangmaterial ausschließlich historische Wertpapier-Kurse auf Wochen-Basis für Bewertung und Analyse, andere Informationen wie z.B. Trends, Psychologie, Meinungen fließen nicht in die Bewertung ein. Die Anwendung setzt die Prämisse, dass alle notwendigen Informationen in den Kursen subsumiert sind.
Als Basis-Kennzahl für die Bewertung dient die Relative Stärke. Als wichtigste Entscheidungs-Grundlage werden Markt-Bewertungen berechnet. Ein Markt ist eine Zusammenfassung von Wertpapieren nach geografischen oder anderen logischen Aspekten. Zweitwichtigstes Entscheidungs-Kriterium ist die relative Stärke der Wertpapiere zum Investitions-Zeitpunkt.
Die Bewertungs-Verfahren sind parametrisiert, um unterschiedliche Eigenschaften und Verhaltensweisen von Märkten abbilden zu können. Optimale Verfahren (best practice) werden durch die Share-o-matic - Analyse ermittelt. Diese Analyse arbeitet mit Machine Learning Algorithmen, um vorteilhafte Parametrisierungen für spätere Voraussagen zu finden. Übergeordnetes Ziel ist die Rendite-Optimierung. Verfahren, die durch Beobachtung eines langen Zeitraums gelernt wurden, werden durch Tests mit der jüngeren Vergangenheit validiert.

Technische Analyse

Das Share-o-matic-Verfahren erarbeitet Kriterien für Investitions-Entscheidungen mittels mehrstufiger technischer Analysen auf der Grundlage von historischen Kursdaten. Die technische Analyse beschränkt sich auf das Erarbeiten von Kennzahlen, mit deren Hilfe ein sinnvolles und erfolgreiches Handeln an marktwirtschaftlich getriebenen Wertpapiermärkten ermöglicht wird. Im ersten Schritt werden Märkte, die regional oder anderweitig beliebig abgegrenzt sein können, untersucht. Die Märkte werden nach ihrer relativen Stärke bemessen und es wird fortlaufend überprüft, wann es günstig ist, in einen Markt zu investieren oder eine zuvor eingegangene Investition zu lösen. Zur Marktbewertung wird eine Skalierung von 0 - 100 Prozent herangezogen, die angibt, wie viele Markt-Mitglieder sich innerhalb des Vergleichszeitraums verbessert haben. Kauf- und Verkauf-Signale werden ausgelöst, wenn die Marktbewertung einen festgelegten Schwellenwert über- oder unterschreitet.

Die eingestellte Methode (26-60-40) bedeutet, dass bei den Markt-Mitgliedern ein Halbjahres-Vergleich durchgeführt wird. Wenn mehr als 60 Prozent von ihnen im Plus sind, wird der Markt als günstig bewertet, bei weniger als 40 Prozent gilt er als schwach, zwischen 40 und 60 Prozent gilt er als indifferent und es wird empfohlen, die bestehende Marktposition (egal ob long oder short) zu halten. Ein Kauf-Signal wird ausgelöst, wenn die 60-Prozent-Linie von der Marktkurve von unten nach oben geschnitten wird (dies erzeugt auch ein Verkauf-Signal für eine bestehende Short-Position). Andersherum gibt es ein Verkauf-Signal bei Schneiden der 40-Prozent-Linie von oben nach unten (= Kauf-Signal 'Short').

Fundamental-Analyse - Entscheidungsfindung

Wenn in einem Markt ein Kauf- oder Verkauf-Signal auftritt, wird die letzte offene Transaktion geschlossen und eine neue Transaktion geöffnet, es erfolgt also in jedem Fall ein Wechsel zur entgegengesetzten Positionierung. Die Wertpapier-Auswahl erfolgt dabei nach der hinterlegten Selektions-Methode. Hier wird eine relative Stärke, nach der die Markt-Mitglieder bewertet und sortiert werden, hinterlegt. Diese relative Stärke kann aus bis zu drei relativen Teil-Stärken zusammengesetzt werden. Weiterhin wird festgelegt, aus wie vielen Wertpapieren die Transaktion zusammengesetzt wird und wie die Investition anteilmäßig verteilt werden soll. Anhand dieser Parameter wird eine Kauf-Transaktion eröffnet, die beim Abschluss nach Gewinn/Verlust und Rendite bewertet wird.

Die voreingestellte Selektions-Methode '26/52 - B1/W1' bewirkt, dass die relative Stärke der einzelnen Wertpapiere aus einem Durchschnitt aus Halb- und Ganz-Jahresvergleich ermittelt wird. Diese Kennzahl enthält also einen längerfristigen Beobachtungszeitraum, die Entwicklung in der jüngeren Vergangenheit erhält aber stärkeres Gewicht, weil sie praktisch zweimal in die Kennzahl einfließt. Das zweite Parameter-Set (B1-W1) beschreibt die Selektion genau: bei einem Kauf-Signal wird das einzusetzende Kapital in das aktuell technisch stärkste Wertpapier investiert. Ebenso wird bei einem Verkauf-Signal alles short in das aktuell technisch schwächste Wertpapier investiert. Diese Selektion mag trivial erscheinen, erzielt aber meistens sehr gute Ergebnisse. Zur Risikostreuung ist es sinnvoll, maximal in die drei fundamental stärksten/schwächsten Papiere zu investieren. Seit Ende 2014 wird für die fundamentale Wertpapier-Auswahl die durchschnittliche Relative Stärke (∅-RS) verwendet, sie ist das arithmetische Mittel aus allen 40 relativen Stärken zwischen 13 und 52 Wochen. Die Qualität dieser Kennzahl hat sich als dermaßen hoch herausgestellt, dass sie seitdem sowohl für die wöchentliche Auswertung montags nach Handelsschluss in New York (22:00 EST) als auch für neue Analysen generell angewandt wird.

Die Share-o-matic Fundamental-Analyse ist natürlich keine im klassischen Sinne, da sie aus historischen Kursen (technisch) abgeleitet wird. Der Begriff wird verwendet, um die Markt-Analyse von der Analyse des einzelnen Wertpapiers abzugrenzen. Wir gehen davon aus, dass im jeweiligen Kurs eines Papiers alle fundamentalen Daten subsumiert sind, insofern ist der Begriff 'fundamental' angemessen.

Investition

Es ist nicht immer einfach, gerade bei Investitions-Entscheidungen auf ein relativ starres, einfaches System zu vertrauen. Zum einen ist man skeptisch, weil das Modell mit Informationen aus der Vergangenheit arbeitet und damit nicht die Volatilitäten der Zukunft erkennen kann. Andererseits ist man der Meinung, dass einem strengen Algorithmus die Intellektualität fehlt, die doch für solche Entscheidungen notwendig sein sollte. Entscheidungen am Markt werden gewöhnlich von Menschen getroffen und fundieren auf ausgewerteten Informationen und Kenntnissen über kausale Zusammenhänge. Es ist nicht leicht vorstellbar, dass dieses Verhalten durch eine Maschine abgebildet werden kann. Es ist aber so. Gerade die emotionslose Vorgehensweise einer Maschine schließt emotions-getriebene Fehler aus.

Es ist nun einmal so, dass sich Dinge nicht von heute auf morgen plötzlich verändern. Deshalb ist es auch sinnvoll, Regeln beizubehalten, wenn sich in der Vergangenheit herausgestellt hat, dass es vorteilhaft war, nach ihnen zu handeln. Natürlich finden an Märkten Veränderungen statt. Das vollzieht sich aber über längere Zeiträume fließend. Deswegen passt Share-o-matic kontinuierlich die Einschätzung der hinterlegten Beurteilungs-Methoden an. Die Mischung aus Beibehalten von Bewährtem zusammen mit dem Selbstlern-Mechanismus ist des Pudels Kern.

Beim Auftreten von Signalen kommt es oft zu kognitiven Dissonanzen, wenn die vom System generierten Vorschläge untersucht werden. Gerade beim voreingestellten Verfahren (Buy best - Sell weakest) ist es so, dass bei Long-Signalen Wertpapiere empfohlen werden, die zuletzt stark gestiegen sind, während bei Short-Signalen Wertpapiere empfohlen werden, die zuletzt stark an Wert verloren haben. Dies erzeugt Unbehagen, weil dem stark gestiegenen oder gefallenen Papier nicht mehr viel Potenzial in die selbe Richtung zugetraut wird. Diese Annahme ist aber fast immer unberechtigt, denn zum Zeitpunkt des Signals ist der Markt noch in der Umkehrungs-Phase, es herrscht weder Hausse noch Baisse. Warum sollte also ein Wertpapier, das in dieser indifferenten Phase bereits Stärke gezeigt hat, plötzlich schwächeln, wenn sich die allgemeine Markt-Psychologie in Richtung Euphorie wendet. Umgekehrt ist es bei einem Short-Signal genauso zu bezweifeln, dass ein schwaches Wertpapier entgegen dem Trend plötzlich Flügel bekommt, wenn sich die Situation allgemein noch weiter verschlechtert. Darum wird nahegelegt, den Risiko-Spread nicht zu breit zu fächern da das meist zu Einbußen bei der Performance führt.

Realisierung

Mit etwas Glück und Zuversicht ist das die angenehmste Prozess-Phase, aber oft auch die problematischste, weil hier psychologische Aspekte am stärksten wirken. Das kann sich in zwei Richtungen vollziehen. Hat einem das eingegangene Engagement bisher Freude bereitet, trennt man sich nicht gerne, weil man darauf eingestellt ist, dass es auch so weitergeht. Befindet sich eine Transaktion im roten Bereich, wartet man gerne ab bis man zumindest wieder auf Null ist. Diesen Gefühlen nachzugeben, ist meist der sichere Weg, weitere Verluste oder geringeren Profit einzufahren. In solchen Situationen muss man sich vor Augen halten, dass man sich in der Trendwende befindet. Dass der eingeschlagene Trend beibehalten wird, ist wesentlich wahrscheinlicher, als dass er sich plötzlich wieder wendet. Natürlich kann das passieren, aber fast immer tut es das nicht. Der Vorteil der technischen Analyse von Share-o-matic ist, dass sie sich prozyklisch verhält. Verfahren oder Methoden, die das nicht tun, fallen im Ranking auf und werden ausgemustert.

Für die technische Analyse gibt es zahlreiche Kennzahlen und Indikatoren. Sie haben fast alle einen entscheidenden Nachteil: sie sind bestenfalls isozyklisch. Sie liefern Signale also erst, wenn es in der Regel schon zu spät ist. Das mag in einer Hoch-Phase durchaus funktionieren, wenn es einem gelingt, auf einen fahrenden Zug noch aufzuspringen, aber beim Absprung wird es schwierig. Unter Umständen muss man dann feststellen, dass der Zug schon ein gutes Stück vom Bahnhof weg ist und möglicherweise für einen Absprung zu viel Fahrt aufgenommen hat.

Deshalb legen wir Ihnen nahe, Verkaufssignale konsequent zu befolgen. Nur ein realisierter Gewinn ist ein Gewinn. Klar, ein realisierter Verlust ist auch ein echter Verlust, aber er ist wesentlich besser als ein drastisch hoher Verlust.

Leer verkaufen

Einige von uns scheuen sich vielleicht davor, in ungünstigen Börsenzeiten die Möglichkeiten, von fallenden Kursen zu profitieren, zu nutzen. Gerade die zurückliegende Finanzkrise hat gezeigt, dass man dadurch gute Chancen verwirft. Share-o-matic hat in allen Märkten mit den implementierten Verfahren das drohende Unheil erkannt und ist rechtzeitig vor dem Absturz von Long auf Short gewechselt. Es wird immer wieder passieren, auch wenn es beim nächsten Mal vielleicht nicht durch zusammenbrechende Immobilien-Märkte ausgelöst wird. Es gibt kein Up ohne vorheriges Down.

Erläuterung zur Berechnung der Shorts:

Das Problem bei der Short-Berechnung ist, dass wir nicht mit einem Zeitwert arbeiten können, da wir a priori nicht wissen, wann das eingegangene Engagement wieder aufgelöst wird. Um möglichst nahe an die Short-Funktionalität heranzukommen und nicht zu spekulativ zu werden, legen wir den Hebel 1 beim Kaufpreis fest. Mit dem Basiswert ändert sich aber immer auch der Hebel. Das heißt, wenn der zum Basiswert 100 gekaufte Short auf 90 fällt, erzielt das etwa den gleichen Effekt, wie wenn er später von 90 auf 81 oder von 50 auf 45 fällt. Bei 50 ist dann bereits ein Hebel von 2 und damit ein Gewinn von 100% erreicht. Umgekehrt führt ein verdoppelter Basiswert zu einem Totalverlust, da auch kein Zeitwert vorhanden ist. Bei über den Kaufpreis steigenden Basiswerten muss also linear weitergerechnet werden.
Bei Longs wird die prozentuale Differenz generell nach der Formel diffPct = (VP / KP - 1) * 100% berechnet.
Bei Shorts benötigen wir zwei unterschiedliche Formeln:
Fallender Basiswert: diffPct = (KP / VP - 1) * 100% - das ergibt z.B bei Fallen von 100 auf 80 25%.
Steigender Basiswert: diffPct = (1 - VP / KP) * 100% - das führt bei Steigen von 100 auf 120 zu den gewohnten linearen und realistischen 20% Verlust und bei Aufdoppeln auf 200 zum Totalverlust (wir hoffen, dass so etwas nicht all zu oft passiert), da dann zum doppelten Einstiegs-Preis gekauft werden müsste, um den Leerverkauf zu bedienen.
Natürlich ist diese Simulation mathematisch unscharf, aber sie kommt der Realität sehr nahe und irgendwie müssen wir ja damit umgehen.

Implementierung

Share-o-matic bearbeitet jeden Markt mit zwei Standard - Verfahren und einem "best practice" - Verfahren.
Die Standard - Verfahren bewerten die definierten Märkte mit einem Relative-Stärke-Abstand von 26 Wochen. Es entstehen Kaufsignale bei Überschreiten einer 60%-Linie (mehr als 60% der Markt-Komponenten sind im letzten Jahr gestiegen). Bei Unterschreiten einer 40%-Linie gibt es Verkaufs-Signale. Das erste Verfahren schlägt zu diesem Zeitpunkt den Kauf / Leerverkauf des fundamental stärksten / schwächsten Wertpapiers vor. Das zweite Verfahren nimmt die jeweils zwei am besten / schlechtesten performierenden Papiere. "Best practice" - Verfahren wurden im Rahmen der Share-o-matic - Analyse ermittelt und verwenden Relative-Stärke-Abstände, Kauf- und Verkaufs-Linien und fundamentale Methoden, mit denen die Marktbearbeitung in den letzten 7 bis 10 Jahren am besten performiert hätte. Diese Verfahren sind in der Rangliste mit @ gekennzeichnet, ihre Signale verdienen besondere Beachtung, da sie gewöhnlich zu besseren Resultaten führen. Es kann aber auch vorkommen, dass ein "best practice" - von einem Standard - Verfahren geschlagen wird. Diese vermeintliche Inkonsistenz hat zwei Ursachen: zum einen sind die Märkte dynamisch (ihre Zusammensetzung variiert mit der Zeit), zum anderen arbeiten die Standard - Verfahren streng vorwärts, ihre Entscheidungen werden bei Änderung der Markt-Zusammensetzung nicht revidiert (keine Neuberechnung!), während bei "best practice" - Verfahren nur eine retrospektive Betrachtung möglich ist. Es tritt vor allem dann auf, wenn schwache Papiere, die im Standard geshorted wurden, aus einem Index fliegen und bei der retrospektiven Bewertung nicht mehr berücksichtigt werden.

Zur fundamentalen Bewertung wird generell die Standard -Methode "26-52" angewandt (berechne die Halb- und Ganz-Jahres-Veränderungen der Kurse in Prozent und davon den arithmetischen Mittelwert). Studien mit anderen Methoden führten bisher nicht zu signifikant besseren Ergebnissen. Wir würden die Komplexität enorm für praktisch nichts erhöhen. Das bestätigt unsere Erfahrung, das geschicktes Timing wesentlich wichtiger ist als perfekte Selektion.

Verfahrens-Analyse

Es ist das Ziel von Share-o-matic, für geografisch oder anderweitig zusammengesetzte Märkte optimale Investitions-Verfahren zu ermitteln. Auf diesen Seiten wird für jeden Markt mit zwei Standard - Verfahren und einem markt-spezifischen Verfahren gearbeitet. Diese Verfahren bieten - bis auf wenige Ausnahmen - zufriedenstellende bis exzellente Strategien an, die aber nicht zwangsläufig die besten sind. Das zentrale Instrument von Share-o-matic ist die Verfahrens-Analyse für Märkte. Diese Analyse ermittelt mit variablen Methoden Verfahren, die bei Anwendung auf den untersuchten Markt in der jüngeren Vergangenheit (7 bis 10 Jahre) zu den bestmöglichen Ergebnissen geführt hätten. Es gibt natürlich keine Garantie, dass die so ermittelten Verfahren zukünftig optimal performieren, aber es ist höchst unwahrscheinlich, dass sie schlechte Ergebnisse liefern. Das ist ein Kernsatz der Investment-Philosphie von Share-o-matic.

Stopps

Die Share-o-matic-Verfahren arbeiten grundsätzlich ohne Stopps, da dies von der persönlichen Chance-Risiko-Einstellung des Investors abhängt. Im Extremfall führt das zum Total-Verlust, wenn eine Short-Voll-Investition in eine bear trap tappt. Das wird absichtlich zugelassen, um hoch riskante Verfahren auszufiltern. Diese Verfahren können keine weiteren Signale senden, weil das Kapital aufgebraucht ist. Dies wiederum ist wichtig für die Depot-Simulation. Selbstverständlich halten wir es für unerlässlich, mit variablen Stopps zu arbeiten.
In [Signale] und offene [Transaktionen] (optional) werden Stopps informativ angezeigt, um ungünstige Trends im Auge zu behalten.

Ausblick

Folgende Features sind zurzeit in der Realisierung:

Optimierung der technischen "best practice" - Methoden
In der aktuellen Version können Relative-Stärke-Distanzen von 13, 17, 21, 26, 30, 34, 39, 43, 47 und 52 Wochen eingestellt werden.
Es wird geprüft, ob eine feinere Skalierung signifikant erfolgreichere "Best Practice" - Verfahren hervorbringt.

Neu-Berechnung der nach Branchen klassifizierten Märkte (sectors and lines)
Nach Aktualisierung werden diese Märkte neu durch-analysiert. Dieser Vorgang kann einige Tage dauern.

Anregungen und Ideen sind immer willkommen (-> mail@share-o-matic.com).